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Buch 21. Jh. Die neue Bundesrepublik

 

Thilo Sarrazin: Deutschland schafft sich ab. Wie wir unser Land aufs Spiel setzen
München 2010
Sachbuch. Ab der Oberstufe geeignet

Aus dem Klappentext: „Thilo Sarrazin analysiert die drängendsten Probleme in Deutschland und zeigt, welche Wege aus der Krise des Sozialstaats führen könnten. Er beschreibt die dramatischen demografischen Verschiebungen der letzten Jahrzehnte; er warnt vor einem Sozialsystem, das keine Anreize bietet, ein selbstbestimmtes Leben zu führen; er setzt sich mit der Migrationsproblematik auseinander und legt dar, wie die deutsche Bildungspolitik die Situation eher verschlimmert als löst.“
Aus dem Wikipedia- Artikel „Deutschland schafft sich ab“: „Eine Auswertung von  Media Control ergab, dass Deutschland schafft sich ab zu den meistverkauften Sachbüchern in gebundener Form (Hardcover) seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland gehört. Bis Anfang 2012 wurden über 1,5 Millionen Exemplare verkauft. Das Buch stand 2010 und 2011 insgesamt 21 Wochen lang auf Platz 1 der Spiegel- Bestsellerliste.
Die im Buch formulierten Thesen lösten eine breite sowie langanhaltende gesellschaftliche Kontroverse unter Beteiligung von Vertretern aus Politik, Medien und Wissenschaft aus. Für Thilo Sarrazin hatte das Buch persönliche Konsequenzen. Im Verlauf des Jahres 2010 kam es zur einvernehmlichen Amtsentbindung Sarrazins als Vorstandsmitglied der deutschen Bundesbank und im Jahr 2020 zum Parteiausschluss von Sarrazin aus der SPD.“


Thilo Sarrazin: Der neue Tugendterror. Über die Grenzen der Meinungsfreiheit in Deutschland

Sachbuch. Ab der Oberstufe geeignet

Sarazzin legte nach. Das Nachfolgebuch zu „Deutschland schafft sich ab“. Sarrazin benennt unter anderem „die 14 vorherrschenden Denk- und Redeverbote unserer Zeit“ (Klappentext) und fasst damit den Wokismus als vorherrschendes Weltbild des deutschen Establishments zusammen.


Otto Depenheuer: Selbstbehauptung des Rechtsstaats
Paderborn 2007
Sachbuch. Geeignet ab der Oberstufe
Aus dem Klappentext: „Wie kann der freiheitliche Rechtsstaat seine Existenzform gegenüber seiner islamisch-fundamentalistischen Negation verteidigen? Kann sich die rechtlich gehegte Staatsgewalt gegen die barbarische Gewalt eines global agierenden terroristischen Netzwerkes behaupten, ohne ihr Ethos zu verraten? Kennt die Not des Staates kein Gebot des Rechts? Oder ist er umgekehrt an seine Rechtsordnung und deren Prinzipien ausnahmslos gebunden mit der Folge: Fiat iustitia pereat mundus? Muss der Rechtsstaat auch den Feind als Rechtssubjekt achten? Darf er um seiner Existenz willen in letzter Konsequenz so unschuldige Menschen opfern?“


Matthias Matussek: Armageddon
Erscheinungsjahr 1923. Auch als Kindle

Roman. Ab der Oberstufe
Aus dem Klappentext: „Ein Video, ein Scharfschützengewehr, eine Morddrohung der Antifa und ein nach links blinder Staatsschutz. Matusseks Roman beginnt wie ein Thriller und endet in der finalen Schlacht zwischen den Mächten des Himmels und denen des Satans, frei nach der Apokalypse des Johannes.
Rico Hausmann, Katholik, ehemaliger Starjournalist und nun als rechts verfemt, hat sich in ein Dorf an der Ostsee zurückgezogen und sendet von dort im Internetradio »Kontrafunk« seine Polemiken gegen eine korrupte grünlinke Regierung, die ein »Klimaziel« zur erbärmlichen Ersatzreligion gemacht hat. Nun wird er gejagt vom Putzer, dem Antifa-Helden der G20-Krawalle.“



Thor Kunkel: Im Garten der Eloi. Geschichte einer hypersensiblen Familie
Europa Verlag 2021, e-book Ausgabe 2022
Roman. Ab der Oberstufe
Aus dem Klappentext: „Berlin, Januar 2016: Die Welt von Harro Grunenberg, Leiter eine Agentur für ethische Werbung, wird unsanft erschüttert, als er zufällig erfährt, dass seine Tochter Opfer einer Vergewaltigung wurde. Merkwürdigerweise scheint der Vorfall im woken Milieu – wo er und seine Frau ihre Brötchen verdienen – „unsagbar“ zu sein, mutmaßlich, weil der Täter Einwanderer ist. In einer Zeit, in der Meinungsfreiheit zu einem Gnadenerweis der Elite geworden ist und Medien Tatsachen als „auf-vernünftige-Weise-nicht-mehr-besprechbar“ (Die Welt, 3.2.2015) empfinden, darf es keine Ausnahme geben – eine Regel, die der Werbe-Guru allerdings nicht einsehen will.“



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