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Kampf gegen rechts

Die strategische politische Mehrheit des linken Lagers, die auf dem Ausschluss des rechten Lagers von der Macht durch die „Brandmauer zur AfD“ beruht, beruht ihrerseits auf der gesellschaftlichen Ächtung des rechten Lagers, seiner Isolierung und hasserfüllten Verteufelung durch Medien und die sogenannte „Zivilgesellschaft“ im Zuge des „Kampfes gegen rechts“.


Dessen Kern besteht in der vom weisungsgebundenen Verfassungsschutz gestützten Behauptung, dass die AfD eine gesichert rechtsextreme (Rechtsextremismus = Faschismus, Nationalsozialismus) Partei sei. Diese muss demzufolge nach Ansicht des linken Lagers etwa unter dem Motto „Nie wieder Faschismus“ mit allen Mitteln von der Macht ferngehalten werden. Ihre Meinung sei Faschismus, und „Faschismus ist keine Meinung“, so die entsprechende Parole. Wenn die AfD in die Regierung komme, drohe ein neues 1933.

Der Zweck ist nicht nur die Fernhaltung der AfD, sondern generell nationalliberaler,  konservativer Kräfte von der Macht. Indem alles, was rechts von der SPD steht, lediglich als „rechts“ bezeichnet und in die rechtsradikale oder rechtsextremistische  Ecke gestellt wird, verwischen die Unterschiede zwischen Verfassungsliberalismus, national- patriotisch gesinntem Liberalismus, Konservatismus, Rechtsradikalismus und Rechtsextremismus. Das linke Lager braucht eine faschistische AfD als Feindbild zur Zementierung ihrer politischen Hegemonie (Vorherrschaft), völlig unabhängig von irgendwelchen Tatsachen. Deshalb erschafft sie es sich auch bei Bedarf.

Das ist vom linken Lager gewollt. Beim Kampf gegen rechts kommt nicht nur die angeblich faschistische AfD unter die Räder, sondern bei einem möglichen AfD- Verbot auch die CDU/CSU, die dem linken Lager mit Hilfe der Brandmauer derzeit (Stand Sommer 2025) eine dauerhafte strategische Mehrheit verschafft. Im Falle eines AfD- Verbots. Müsste das linke Lager die Unionsparteien zu faschistische n Parteien umlabeln.

Der Kampf gegen rechts steht in der Tradition der kommunistischen Volksfrontpolitik, die die 68er bei ihrem Marsch durch die Institutionen faktisch genauso gesellschaftlich etabliert haben wie ihr linkes Verständnis von Antifaschismus. Das wundert nicht, weil die 68er aus der linksradikalen Ecke kommen.

Der Kampf gegen rechts rechtfertigt die von Teilen des eigenen Lagers eingesetzten Mittel der politischen Auseinandersetzung bis hin zur Verbotsdrohung gegen die AfD, zum Entzug von Grundrechten für führende AfD- Politiker, zum Einsatz von Desinformationskampagnen (Chemnitz, „Wannseekonferenz 2.0) und zur gewaltsamen Attackierung von AfD- Mitgliedern und deren Eigentum.

Der Kampf gegen rechts wird durch ein linkes Netzwerk geführt, das von der Antifa bis in Parteispitzen, Parlamente, Regierungen, Teile des Verfassungsschutzes, NGOs und Medien reicht. Das alles führt zu einer massiven faktischen Einschränkung der Meinungsfreiheit, dem Herzstück der Demokratie, für Meinungen des rechten Lagers.


Der Kampf gegen rechts ist fester Bestandteil des totalitären Wokismus.


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