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Linkes Lager seit Bundeskanzlerin Merkel

Von allen Seiten unbestritten ist die inzwischen tiefe Spaltung Deutschlands. Es gibt zwei Lager, hier das rechte und das linke Lager genannt. Beide Lager verfügen über eine komplett unvereinbare politische Weltsicht mit komplett unvereinbaren Narrativen über das jeweils eigene bzw. gegnerische Lager.

DAS NARRATIV DES LINKEN LAGERS

Es gebe die „Parteien der demokratischen Mitte“, die „unsere Demokratie“ verteidigen würden. Zu diesen Parteien würden die Grünen, die SPD, die FDP und die Unionsparteien gehören. Außerhalb der „demokratischen Mitte“ gebe es die Linkspartei, die aber nicht so weit links stehe, dass sie nicht fürBündnisse mit den Parteien der demokratischen Mitte auf Landesebene, etwa in Berlin oder Thüringen, ausnahmsweise sogar im Bundestag, geeignet wäre.

Rechts der Union komme der Rechtsextremismus bzw Faschismus, verkörpert durch die AfD. Diese sei eine Nazipartei. Gegenüber dem Rechtsextremismus müsse eine Brandmauer stehen, die jegliche Zusammenarbeit mit der AfD verhindern müsse, um ein neues 1933 zu verhindern. Der Rechtsextremismus sei das zentrale Problem inDeutschland.

Durch den Klimawandel stehe eine Weltkatastrophe bevor, wenn man diese nicht mit den Mitteln grüner Klimapolitik verhindere. Die AfD leugne den Klimawandel und verhindere die Klimarettung durch Ablehnung der von den Parteien des eigenen Lagers betriebenen Energie- und Verkehrswende. Die AfD sei inhuman, rassistisch und faschistisch, weil sie die unbegrenzte Aufnahme von Flüchtlingen verweigere bzw. deren Remigration fordere. Frauen wolle sie an den Herd stellen und ihre Gleichstellung und Emanzipation verhindern. Die AfD sei also frauenfeindlich und wolle die Erfolge des Feminismus rückabwickeln. Sie sei außerdem schwulen- und queerfeindlich und handle generell gegen die Erkenntnisse der Wissenschaft.

Nun zur anderen Seite.

DAS NARRATIV DES RECHTEN LAGERS ÜBER DAS LINKE LAGER

Das linke Lager wird dort so beschrieben:

Medien- und Diskurshoheit

Das linke Lager verfüge über den allergrößten Teil der Medien, insbesondere den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk (ÖRR), die großen Printmedien und die regionalen Tageszeitungen. Dies begründe seine Diskurshoheit.


Wokes Parteienkartell

Es stütze sich auf ein Parteienkartell, das Grüne, SPD, Linke, BSW, FDP, CDU und CSU umfasse, wobei die Grünen das ideologische Zentrum und Herzstück des linken Lagers bilden würden. Es werde politisch durch seine Gegnerschaft zum rechten Lager und durch die Klammer des Wokismus zusammengehalten (wobei „Wokismus“ oder „Linksgrünbunt“ einen Sammelbegriff für verschiedene Muster und Bestandteile der Ideologie des linken Lagers bezeichnen.)

Strategische Mehrheit sichere woke Regierungen

Das linke Lager verfüge aufgrund der sogenannten „Brandmauer“ gegen die AfD stabil und dauerhaft über die Regierungsgewalt, denn egal, welche Parteienkoalition gerade die Regierung bilde, es handle sich immer um die gleiche woke Politik.


Herzstück „Kampf gegen Rechts“ und Einschränkung der Meinungsfreiheit

Die strategische politische Mehrheit, die auf dem Ausschluss des rechten Lagers von der Macht durch die „Brandmauer zur AfD“ beruhe, beruhe ihrerseits auf der gesellschaftlichen Ächtung des rechten Lagers, seiner Isolierung und hasserfüllten Verteufelung durch Medien und die sogenannte „Zivilgesellschaft“. Kaum ein Verein, keine NGO, keine Gewerkschaft, keine Großkirche, kaum eine Schule und Universität, die in der Summe die sogenannte Zivilgesellschaft bilden würden, die nicht mehr oder weniger mitmachen würden.

Der Kern des linken Narrativs bestehe darin, dass die AfD eine völkische, nazistische Partei sei, die unter dem Motto „Nie wieder Faschismus“ mit allen Mitteln von der Macht fernzuhalten sei. Ihre Meinung sei Faschismus, und „Faschismus ist keine Meinung“, so die entsprechende Parole. Wenn die AfD in die Regierung komme, drohe ein neues 1933.

Davon abgeleitet sei das eigene Selbstverständnis des linken Lagers als „demokratisch“ und „demokratische Mitte“, wobei man sich als Bewahrer „unserer Demokratie“ verstehe. Der Zweck der Fernhaltung der AfD und generell konservativer Kräfte von der Macht, der sogenannte „Kampf gegen Rechts“ , rechtfertige dabei die von Teilen des eigenen Lagers eingesetzten Mittel der politischen Auseinandersetzung bis hin zur Verbotsdrohung gegen die AfD, zum Entzug von Grundrechten für führende AfD- Politiker, zum Einsatz von Desinformationskampagnen (Chemnitz, „Wannseekonferenz 2.0) und zur gewaltsamen Attackierung von AfD- Mitgliedern und deren Eigentum. 

Es gebe ein linkes Netzwerk, das von der Antifa bis in Parteispitzen, Parlamente, Regierungen und Teile des Verfassungsschutzes reiche. Das alles führe zu einer massiven faktischen Einschränkung der Meinungsfreiheit, dem Herzstück der Demokratie, für Meinungen des rechten Lagers.


Dass der nur durch ÖRR informierte durchschnittliche Anhänger des linken Lagers das nicht so sehe, liege schlicht daran, dass er seine Meinung äußern könne, ohne durch den Staat, die Medien, Denunziationsportale oder andere Denunzianten, durch Arbeitgeber oder andere Instanzen drangsaliert zu werden, weil er ja die erwünschte Meinung vertrete. Der linke Mitläufer kenne normalerweise nur das linke Weltbild, andere Realitäten sehe er nicht und wolle er auch gar nicht sehen.

Herzstück Klimapolitik

Es sei den Grünen gelungen, den Kampf gegen den Klimawandel, also den Kampf gegen die Erderwärmung, als Überlebensziel für die Menscheit im Bewusstsein der Wähler zu verankern und ihre eigene „Klimapolitik“ der Energiewende, der Verkehrswende, der Mobilitätswende, der Deindustrialisierung und des Verzichts mit Klimapolitik überhaupt gleichzusetzen.


Dass es eine Klimapolitik auf der Grundlage technischer Innovation, hauptsächlich auch gestützt auf neue Atomenergie und einen vernünftigen Energiemix geben könnte und dass dieser ethisch zwingend erforderlich sein könnte, weil mit neuen Technologien alter „Atommüll“ abgebaut werden könne, werde heftig geleugnet, obwohl selbst die EU die Atomenergie zur grünen Energie erklärt habe. Die Klimapolitik sei eine Politik des massiven staatlichen Eingreifens in die Wirtschaft durch Vorschriften, Auflagen und Subventionen mit sozialistischem Charakter, die die Marktwirtschaft ersetze und das freie Unternehmertum auf der Grundlage des Privateigentums völlig ausgehöhlt habe.


Herzstück Migrationspolitik

Es sei den Grünen und den anderen woken Parteien, insbesondere auch der CDU unter Bundeskanzlerin Merkel, 10 Jahre lang gelungen, eine Politik der grundgesetzwidrigen Massenimmigration auf der Basis des Asylrechts als angeblich human und alternativlos zu verankern.

Erst die Folgen wie massenhafte Vergewaltigungen, Messerattacken, allgemeine Verunsicherung, Überfremdung, explodierende Mietpreise, Überforderung der Kommunen, doppelte Standards bei der Rechtsprechung, Bevorzugung von Migranten vor Einheimischen, massiver Import von Antisemitismus durch muslimische Migranten, usw. hätten einen Wandel bewirkt, der sich in Umfragen niederschlage. Diese zeigten, dass eine große Mehrheit der Bevölkerung die illegale Migrationspolitik des linken Lagers ablehne, zumal den Immigranten im Gegensatz zu eigenen Beteuerungen keinerlei Integration abverlangt werde.

Herzstück Gender- und radikalfeministische Frauen- und Familienpolitik

Obwohl die Linke zu Hunderttausenden islamisch geprägte Männer mit chauvinistischen, frauenfeindlichen Machoeinstellungen ins Land lasse und deren Übergriffe decke und dulde oder als gemeinhin männlich verharmlose, behaupte sie dennoch, mit Gleichstellungsbeauftragten (Gleichstellungspolitik) und „positiver Diskriminierung“ (statt Verzicht auf Diskriminierung) Vorreiter für die Frauenrechte zu sein. Wer als Frau zuhause für Kinder, Familie und Haushalt sorge, werde als Heimchen am Herd verspottet und zur Selbstrechtfertigung gezwungen. Das linke Idealbild sei die ganztags arbeitende Frau.

Das linke Lager habe auch eine Vielzahl von Geschlechtern „entdeckt“, wobei sie deren genaue Zahl nicht einmal zu benennen wisse. Sie tue aber alles, um sexuelle, auch noch so zahlenmäßig geringe Minderheiten zu fördern und auf Kosten der heterosexuellen Mehrheit in den Vordergrund zu rücken, auch gegen den Willen vieler Betroffener.

Linke lebten ihre Genderideologie durch eine Verrenkung von Sprache und Orthographie bis zur Lächerlichkeit aus. Wer als Frauen verkleidete Männer als solche bezeichne, riskiere inzwischen hohe Geldstrafen.

MIt dem Selbstbestimmungsgesetz erlaube das linke Lager Jugendlichen, ohne Zustimmung ihrer Eltern ihr Geschlecht durch Eingriffe verändern zu lassen, was sogar in den eigenen Reihen heftige Kontroversen ausgelöst habe.

Linke Dikatur?

Die Zustände seien inzwischen so, dass man sich im rechten Lager frage, ob das linke Lager angesichts des drohenden Verlusts seiner Deutungs- und Meinungshoheit und angesichts einer drohenden Entmachtung überhaupt noch die grundlegenden Spielregeln eines demokratischen Machtwechsels einhalte oder ob es die Absicht und die politischen Mittel habe, um gegebenenfalls eine voll entwickelte woke  Diktatur zu errichten, eventuell nach chinesischem Vorbild mit social credit points.

Die Zustände seien inzwischen so, dass man sich im rechten Lager frage, ob das linke Lager angesichts des drohenden Verlusts seiner Deutungs- und Meinungshoheit und angesichts einer drohenden Entmachtung überhaupt noch die grundlegenden Spielregeln eines demokratischen Machtwechsels einhalte oder ob es die Absicht und die politischen Mittel habe, um gegebenenfalls eine voll entwickelte wokeDiktatur zu errichten, eventuell nach chinesischem Vorbild mit social credit points.


Die AfD

Die AfD sei eine bürgerlich- freiheitlich- konservative Partei, die im Unterschied zu Teilen der Parteien des gegnerischen Lagers fest auf dem Boden des Grundgesetzes stehe und dieses gegen die Übergriffe des linken Lagers verteidige. Der weisungsgebundene Verfassungsschutz werde gegen sie als größte Oppositionspartei instrumentalisiert.